Unsere Trend Colors E-IV

Wir können die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt nicht länger ignorieren. Angesichts von Herausforderungen wie dem Klimawandel, dem Verlust der Artenvielfalt, der Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung sowie der Verschlechterung der Ökosysteme ist es unerlässlich geworden, ein echtes ökologisches Denken zu entwickeln.

Es geht darum, eine ganzheitlichere Sicht der Existenz zu fördern, bei der die Umwelt als komplexes System betrachtet wird, in dem der Mensch mit anderen Lebewesen und nicht lebenden Elementen vernetzt ist.

Über individuelle Verhaltensweisen wie verantwortungsbewusster Konsum, Nutzung erneuerbarer Energien und Abfallrecycling hinaus bedeutet dies eine grundlegende Veränderung des gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Es erfordert globales Engagement und Zusammenarbeit, um gemeinsame Ziele zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft für künftige Generationen zu sichern.

Ökologie profitiert von einer starken Farbidentität. Rund um «natürliche» Farben wie Grün und Braun überrascht sie mit unerwarteten Nuancen.

Die Fähigkeit, sich zu bewegen, ist entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Entwicklung.

Emotionen sind ein wichtiger Teil unseres Lebens, sie inspirieren, motivieren und verbinden uns mit anderen. Wenn wir sie verstehen und effektiv mit ihnen umgehen, können wir besser kommunizieren, Konflikte leichter lösen und stärkere, bedeutungsvollere Beziehungen aufbauen.

Sie helfen uns, einen tieferen Sinn im Leben zu finden und Momente der Schönheit, der Freude und des Glücks zu erleben. Indem wir uns unserer Gefühle bewusster werden, lernen wir, den Augenblick zu geniessen und Dankbarkeit für die einfachsten Dinge zu empfinden.

Letztendlich bereichert es unser Leben, wenn wir uns begeistern lassen, indem wir die Nähe zu unseren Mitmenschen stärken, unsere geistige Gesundheit verbessern, unsere Widerstandskraft entwickeln und unsere Kreativität anregen.

Die entsprechenden Farbtöne sind zart und raffiniert. Sie sind nuancenreich und bieten eine Palette von teils subtilen, teils spektakulären Effekten.

Das Bedürfnis nach Schutz ist eine natürliche Reaktion auf eine zunehmend komplexe, unsichere und potenziell gefährliche Umwelt.

Wir leben in einer Zeit der wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Unsicherheit.

Die Covid 19-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie verletzlich unsere Gesundheit ist. Die Gewalt auf lokaler und internationaler Ebene nimmt zu. Die Medien verbreiten täglich unerträgliche Bilder von Verbrechen und Katastrophen.

Die Sprache wird bedrohlich, die Rhetorik kriegerisch. Kurz: Wir fühlen uns permanent bedroht. Da passt der Einsatz metallischer Oberflächen und Farbtöne gut ins Bild. Vom glänzenden Kupfer bis zum kühlen, futuristischen Silber sind alle Nuancen erlaubt.

Die Digitalisierung hat nicht nur einen grossen Einfluss auf unser tägliches Leben gewonnen, sie ist zu einer Grundlage geworden, auf der wir aufbauen.

Ob Kommunikation, Information oder Mobilität, ob privat oder beruflich, sie erweitert unsere Kompetenzen und verändert auch unsere Denkweisen.

So formen wir neue Technologien, die wiederum uns formen. Vertauschte Rollen.

Ein schönes Beispiel dafür finden wir im Bereich des Designs:

Der Mythos des körperlosen Digitalen, einer parallelen, unerreichbaren virtuellen Welt, ist allgegenwärtig. Indem wir ihr eine eigene Ästhetik geben, verleihen wir ihr eine beruhigende Materialität. Unser ständiger Austausch in der/den virtuellen Welt(en) lässt einen digitalen «Stil» entstehen, der sich ständig weiterentwickelt. Er drückt sich in einer starken, raffinierten und komplexen Farbpalette aus, die mit dieser futuristischen Welt harmoniert.